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Journal-Eintrag:

Emine

Das Häkeln - Grundwissen

Das Häkeln ist eine kreative Handarbeitstechnik, bei der mit einer Häkelnadel Maschen in verschiedene Muster und Formen gehäkelt werden. Hier sind einige grundlegende Schritte, um mit dem Häkeln zu beginnen:

  1. Materialien vorbereiten

Du benötigst eine Häkelnadel in der passenden Grösse für dein Garn. Wähle eine Nadelstärke, die zu deinem gewünschten Projekt passt. Zusätzlich benötigst du Garn in einer Farbe und Dicke deiner Wahl.

2. Schlaufe bilden

Beginne, indem du eine Schlaufe mit dem Garn bildest. Lege das Garnende über den Faden und ziehe es durch die Schlaufe, um eine feste Schlaufe zu bilden. Schiebe diese Schlaufe auf deine Häkelnadel.

3.  Anfangsschlinge

Führe die Häkelnadel durch die Schlaufe und ziehe das Garnende fest, um eine Anfangsschlinge zu bilden.

4. Luftmaschen häkeln

Häkle eine oder mehrere Luftmaschen, indem du die Häkelnadel in die Anfangsschlinge einführt, das Garn um die Häkelnadel wickelst und die Schlaufe durch die Anfangsschlinge ziehst. Dies ist die Grundlage für viele Häkelmuster.

5. Maschenarten erlernen

Es gibt verschiedene Maschenarten im Häkeln, wie beispielsweise Kettmaschen, feste Maschen, halbe Stäbchen oder Doppelstäbchen. Du kannst Anleitungen verwenden, um die verschiedenen Maschenarten zu erlernen.

6. Muster und Projekte auswählen

Sobald du die Grundlagen beherrschst, kannst du dich an einfachen Projekten wie Haarbänder, Schals, Untersetzer oder Topflappen versuchen. Es gibt kostenlose Anleitungen und Tutorials bei uns, die dir bei der Auswahl von Mustern und Projekten helfen können.

7. Üben, üben, üben

Das Häkeln erfordert etwas Übung, um eine gleichmässige Spannung und saubere Maschen zu erreichen. Nimm dir Zeit, um die Technik zu perfektionieren, und lass dich nicht entmutigen, wenn es anfangs nicht perfekt aussieht.

Das sind grundlegende Schritte…

um mit dem Häkeln zu beginnen. Mit der Zeit und Erfahrung kannst du komplexere Muster und Projekte angehen. Viel Spass beim Häkeln!

Maschenarten

Beim Häkeln gibt es verschiedene Maschenarten, die unterschiedliche Effekte und Strukturen erzeugen. Hier sind einige häufig verwendete Maschenarten:

  1. Luftmasche (LM)

Die Luftmasche ist die grundlegendste Maschenart im Häkeln. Sie dient oft als Ausgangspunkt für andere Maschenarten oder als Verbindung zwischen ihnen.

Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie man Luftmaschen häkelt:

1. Beginne mit einer Schlaufe, indem du das Garnende über den Faden legst und es durch die Schlaufe ziehst.

2. Lege die Schlaufe auf deine Häkelnadel und halte sie fest.

3. Führe die Häkelnadel von vorne nach hinten durch die Schlaufe.

4. Ziehe das Garnende durch die Schlaufe, sodass du eine neue Schlaufe auf der Häkelnadel hast.

5. Wiederhole Schritt 4, um weitere Luftmaschen zu häkeln. Du kannst so viele Luftmaschen häkeln, wie in deiner Anleitung angegeben oder wie du für dein Projekt benötigst.

6. Um die Luftmaschen zu sichern, kannst du am Ende eine zusätzliche Masche häkeln. Das wird oft gemacht, indem du eine feste Masche in die erste Luftmasche der Reihe häkelst. Dadurch entsteht ein geschlossener Kreis oder eine solide Basis für das Häkelprojekt.

Luftmaschen werden oft als Grundlage für andere Maschenarten verwendet, wie zum Beispiel feste Maschen, halbe Stäbchen oder Stäbchen. Sie können auch verwendet werden, um Ketten oder Bänder zu erstellen oder als Zwischenraum zwischen anderen Maschen zu dienen.

Das Üben des Häkelns von Luftmaschen hilft dir, ein Gefühl für die Spannung und die Größe der Maschen zu entwickeln. Mit etwas Übung wirst du in der Lage sein, gleichmässige und saubere Luftmaschen zu häkeln.

2. Kettmaschen (KM)

sind eine einfache und vielseitige Maschenart im Häkeln. Sie werden verwendet, um Maschenreihen zu verbinden, Runden zu schliessen oder als dekoratives Element in einem Muster.

Hier ist eine Erklärung, wie man Kettmaschen häkelt:

1. Steche die Häkelnadel durch die Masche oder den Raum, in den du häkeln möchtest.

2. Wickel das Garn um die Häkelnadel von hinten nach vorne.

3. Ziehe das Garn durch die Masche oder den Raum, sodass du zwei Schlaufen auf der Häkelnadel hast.

4. Ziehe das Garn durch beide Schlaufen auf der Häkelnadel, um die Kettmasche zu bilden.

Die Kettmasche ist eine einfache Masche, die eng und kompakt ist. Sie hat keine Höhe und dient oft als Verbindungsmasche oder zur Begrenzung von Runden. Du kannst Kettmaschen verwenden, um am Ende einer Reihe den Faden abzuschließen oder um zu einem anderen Bereich deines Projekts zu wechseln.

Wenn du in Runden häkelst, kannst du Kettmaschen verwenden, um den Anfangspunkt der Runde zu schliessen. Nachdem du die letzte Masche der Runde gehäkelt hast, häkelst du eine Kettmasche in die erste Masche der Runde, um die Runde zu schliessen und den Übergang zur nächsten Runde zu ermöglichen.

Kettmaschen können auch dekorativ eingesetzt werden, um eine Kante zu betonen oder eine Struktur zu erzeugen. Indem du Kettmaschen in bestimmten Abständen häkelst oder sie um andere Maschen herum arbeitest, kannst du verschiedene Effekte erzielen.

Kettmaschen sind eine wichtige Maschenart, die in vielen Häkelprojekten verwendet wird. Sie sind einfach zu erlernen und können vielseitig eingesetzt werden, um dein Projekt abzuschliessen, Runden zu schliessen oder dekorative Elemente hinzuzufügen.

3. Feste Masche (FM)

Die feste Masche ist eine einfache und häufig verwendete Masche. Sie wird verwendet, um glatte Oberflächen zu erzeugen und Stoffe zu verdichten.

Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie man eine feste Masche häkelt:

1. Führe die Häkelnadel von vorne nach hinten durch die nächste Masche oder den nächsten Raum, in den du häkeln möchtest.

2. Wickel das Garn um die Häkelnadel von hinten nach vorne.

3. Ziehe das Garn durch die Masche oder den Raum, sodass du zwei Schlaufen auf der Häkelnadel hast.

4. Wickel das Garn erneut um die Häkelnadel von hinten nach vorne.

5. Ziehe das Garn durch beide Schlaufen auf der Häkelnadel. Du hast jetzt eine Schlaufe auf der Häkelnadel.

6. Wiederhole die Schritte 1 bis 5 für die nächste Masche oder den nächsten Raum, in den du häkeln möchtest.

Die festen Maschen werden nacheinander gearbeitet und ergeben eine Reihe von Maschen, die eng aneinander liegen. Wenn du eine gerade Kante oder ein glattes Gewebe wünschst, häkelst du festmaschen in jede Masche oder jeden Raum der vorherigen Reihe.

Es ist wichtig, darauf zu achten, dass du die Häkelnadel durch die richtigen Schlaufen oder Räume einführst, um gleichmäßige Maschen zu erhalten. Das Üben der festen Maschen hilft dir, die richtige Spannung und Größe der Maschen zu entwickeln, um ein gleichmäßiges Erscheinungsbild zu erzielen.

Die feste Masche wird in vielen Häkelprojekten verwendet, wie zum Beispiel Schals, Mützen, Amigurumis oder Decken. Sie ist eine vielseitige Maschenart, die in verschiedenen Mustern und Kombinationen eingesetzt werden kann, um unterschiedliche Effekte zu erzielen.

4. Das halbe Stäbchen (HStb

ist eine Maschenart im Häkeln, die etwas höher als die feste Masche liegt. Es erzeugt eine leicht lockere Textur und wird oft verwendet, um weichere und luftigere Muster zu erstellen. Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie man ein halbes Stäbchen häkelt:

1. Führe den Faden durch das vorherige Maschenglied oder die Schlinge ein, in der du das halbe Stäbchen häkeln möchtest.

2. Hole den Faden und ziehe ihn durch das Maschenglied, um eine Schlinge auf der Häkelnadel zu bilden.

3. Hole erneut den Faden und ziehe ihn durch alle Schlingen auf der Häkelnadel. Du solltest nun zwei Schlingen auf der Nadel haben.

4. Hole den Faden ein letztes Mal und ziehe ihn durch beide Schlingen auf der Häkelnadel.

Das halbe Stäbchen wird nacheinander gearbeitet und erzeugt eine Reihe von Maschen, die etwas höher sind als feste Maschen. Es ist wichtig, darauf zu achten, dass du die Häkelnadel durch die richtigen Schlaufen oder Räume einführst, um gleichmässige Maschen zu erhalten.

Das halbe Stäbchen wird in verschiedenen Häkelprojekten eingesetzt, wie zum Beispiel Schals, Tücher, leichte Decken oder Spitzenmuster. Es kann auch in Kombination mit anderen Maschenarten verwendet werden, um interessante Effekte zu erzielen. Durch Variation der Anzahl der halben Stäbchen pro Reihe oder das Hinzufügen von Mustern kannst du verschiedene Textur- und Designelemente in dein Projekt einbringen.

5. Das ganze Stäbchen (Stb)

Das ganze Stäbchen ist eine der längeren Maschenarten und erzeugt eine offenere Textur. Es wird häufig für Schals, Decken und andere grössere Projekte verwendet.

Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie man ein Stäbchen häkelt:

1. Führe die Häkelnadel von vorne nach hinten durch die nächste Masche oder den nächsten Raum, in den du häkeln möchtest.

2. Wickel das Garn um die Häkelnadel von hinten nach vorne.

3. Ziehe das Garn durch die Masche oder den Raum, sodass du drei Schlaufen auf der Häkelnadel hast.

4. Wickel das Garn erneut um die Häkelnadel von hinten nach vorne.

5. Ziehe das Garn durch die ersten beiden Schlaufen auf der Häkelnadel. Du hast jetzt zwei Schlaufen auf der Häkelnadel.

6. Wickel das Garn erneut um die Häkelnadel von hinten nach vorne.

7. Ziehe das Garn durch beide Schlaufen auf der Häkelnadel. Du hast jetzt eine Schlaufe auf der Häkelnadel.

8. Wiederhole die Schritte 1 bis 7 für die nächste Masche oder den nächsten Raum, in den du häkeln möchtest.

Das ganze Stäbchen wird nacheinander gearbeitet und erzeugt eine Reihe von Maschen, die höher als das halbe Stäbchen sind. Es ist wichtig, darauf zu achten, dass du die Häkelnadel durch die richtigen Schlaufen oder Räume einführst, um gleichmässige Maschen zu erhalten.

Das Stäbchen kann in vielen verschiedenen Häkelprojekten eingesetzt werden, wie z.B. Decken, Schals, Tops oder gehäkelte Blumen. Du kannst die Anzahl der Stäbchen pro Reihe variieren oder das Stäbchen mit anderen Maschenarten kombinieren, um unterschiedliche Muster und Effekte zu erzielen. Mit Übung kannst du ein gleichmässiges Erscheinungsbild und eine angenehme Spannung in deinen Stäbchen erreichen.

6. Das Doppelstäbchen (DStb)

Das Doppelstäbchen ist noch länger als das ganze Stäbchen und erzeugt eine noch offenenere Textur. Es wird oft für Spitzenmuster und detaillierte Arbeiten verwendet.

Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie man ein Doppelstäbchen häkelt:

1. Du hast ein Maschen-Schlinge der vorherigen Masche auf der Häkelnadel.

2. Lege den Faden zwei mal um die Häkelnadel.

3. Steche mit der Häkelnadel in eine Masche der vorherigen Reihe.

4. Hole den Faden als Schlinge vor, nun sollte auf Deiner Häkelnadel vier Schlingen liegen.

5. Hole den Faden wieder und ziehe ihn durch die ersten zwei Schlingen auf der Häkelnadel.

6. Den Faden noch einmal holen und wieder durch die ersten zwei Schlingen ziehen, es bleiben drei Schlingen auf dem Nadel.

7. Noch einmal mit den zwei übrigen Schlingen wiederholen. Nun sollte wieder nur eine Schlinge auf der Häkelnadel sein und an Deiner Arbeit ein Doppelstäbchen entstanden sein.

Das Doppelstäbchen wird nacheinander gearbeitet und erzeugt eine Reihe von Maschen, die höher als das normale Stäbchen sind. Es ist wichtig, darauf zu achten, dass du die Häkelnadel durch die richtigen Schlaufen oder Räume einführst, um gleichmässige Maschen zu erhalten.

Das Doppelstäbchen wird oft in Kombination mit anderen Maschenarten verwendet, um komplexere Muster und Strukturen zu erzeugen. Es kann in verschiedenen Häkelprojekten eingesetzt werden, wie z.B. Decken, Tücher, Muster für Bekleidung oder gehäkelte Accessoires. Mit etwas Übung kannst du ein gleichmässiges Erscheinungsbild und eine angenehme Spannung in deinen Doppelstäbchen erreichen.

7. Reliefmaschen (hR)

sind eine besondere Art von Maschen im Häkeln, bei der die Masche um vorherige Maschen gearbeitet wird, um Textur und Muster zu erzeugen. Es gibt zwei Arten von Reliefmaschen: vordere Reliefmaschen (vR) und hintere Reliefmaschen (hR).

Hier ist eine Erklärung, wie man sie häkelt:

1. Vordere Reliefmasche (vR):

Luftmaschenkette anschlagen und als erste Reihe Stäbchen häkeln.
Wende Luftmaschen häkeln und wenden. Einen Umschlag über die Nadel legen.

Die Nadel vorne in den Maschenkörper einstechen,
Arbeitsfaden holen und durchziehen. Es liegen drei Schlingen auf der Nadel.

Arbeitsfaden noch einmal holen und durch zwei Schlingen durchziehen. Es liegen zwei Schlingen auf der Nadel.

Faden holen und durch zwei Schlingen durchziehen.
Wiederhole die Schritte bis die Reihe fertig ist.

2. Hintere Reliefmasche (hR):

Luftmaschenkette anschlagen und als erste Reihe Stäbchen häkeln.

Wende Luftmaschen häkeln und wenden. Einen Umschlag über die Nadel legen.

Die Nadel hinten in den Maschenkörper einstechen.
Arbeitsfaden holen und durchziehen. Es liegen drei Schlingen auf der Nadel.

Arbeitsfaden noch mal holen und durch zwei Schlingen durchziehen. Es liegen nur noch zwei Schlingen auf der Nadel.

Faden holen und durch zwei Schlingen durchziehen.

Bei vorderen Reliefmaschen wird die Masche vor der vorherigen Masche gearbeitet, während bei hinteren Reliefmaschen die Masche hinter der vorherigen Masche gearbeitet wird. Dadurch entsteht ein erhabenes Reliefmuster auf der Vorderseite oder Rückseite des gehäkelten Stoffes, je nachdem, welche Reliefmasche verwendet wird.

Reliefmaschen werden oft in bestimmten Mustern oder Designs verwendet, um Strukturen oder Details hervorzuheben. Sie können zum Beispiel in Zopfmustern, geometrischen Mustern oder Texturmustern eingesetzt werden. Es ist wichtig, die Anleitung genau zu lesen, um zu verstehen, wann und wie Reliefmaschen verwendet werden sollen, da sie spezifische Schritte erfordern, um das gewünschte Muster zu erzielen.

8. Wendemaschen (hStb)

werden verwendet, um den Übergang von einer Reihe zur nächsten im Häkelprojekt zu erleichtern und das Muster zu stabilisieren. Sie dienen dazu, die Höhe der Maschen in der neuen Reihe auszugleichen. Hier ist eine Erklärung, wie man Wendemaschen häkelt:

Wenn du am Ende einer Reihe angekommen bist und zur nächsten Reihe wechseln möchtest, wendest du deine Arbeit um, sodass die Vorderseite des gehäkelten Stoffes jetzt die Rückseite ist.

1. Um eine Wendemasche zu häkeln, beginne mit einer oder mehreren Luftmaschen (abhängig von der gewünschten Höhe der nächsten Maschen).

2. Häkle die gewünschte Maschenart (z. B. feste Maschen, Stäbchen, etc.) in die erste Masche der vorherigen Reihe. Beachte, dass die Wendemasche selbst nicht mitgezählt wird, sondern nur als Aufbau für die Höhe der nächsten Maschen dient.

3. Häkle die weiteren Maschen der Reihe, wie in der Anleitung angegeben oder wie du es für dein Muster benötigst.

4. Wenn du die Reihe abgeschlossen hast, wiederhole die Wendemasche am Ende der Reihe, bevor du erneut umdrehst und zur nächsten Reihe übergehst.

Die Anzahl der Luftmaschen für die Wendemasche hängt von der gewünschten Höhe der nächsten Maschen ab. Zum Beispiel könntest du bei einer Reihe mit festen Maschen eine Wendemasche häkeln und dann 1-2 Luftmaschen häkeln, um die Höhe eines Stäbchens für die nächste Reihe zu erreichen.

Wendemaschen sind besonders wichtig, wenn du in Runden häkelst, da sie sicherstellen, dass das Muster gleichmässig bleibt und keine Lücken entstehen. Sie helfen auch dabei, eine gerade Kante in flachen Projekten wie Schals oder Decken zu erzeugen.

Es ist ratsam, die Anleitung deines spezifischen Musters zu lesen, um sicherzugehen, wie viele Wendemaschen du benötigst und welche Höhe du für die nächste Reihe erreichen möchtest.

So gelingt das Projekt

Die nachfolgenden Produkte wurden für diesen Beitrag verwendet.

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