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Journal-Eintrag:

Vanessa

Kreisschneider & Eckstanzer im Test

Schon lange wollte ich einmal unseren neuen IAM CREATIVE Kreisschneider und den Eckstanzer testen. Die Bezeichnung "Kreisschneider" hört sich sehr vielversprechend an und wäre mir in der Vergangenheit schon oft eine grosse Hilfe gewesen. 

Zuerst teste ich den Kreisschneider

Auf den ersten Blick fragt man sich, wie die Schneidemaschine funktionieren soll. Ziemlich schnell begreift man aber, dass es ein sehr einfach zu bedienendes Gerät ist. Die Verpackung enthält den Kreisschneider, drei Schneideklingen und eine Hilfe, um die Klingen in den Regler einzusetzen. Der ergonomische Fixierkopf hat die perfekte Form für einen sicheren Griff. Dessen Unterseite ist mit einem rutschhemmenden Gummifuss ausgestattet, der ideal auf dem Papier haftet. Mit dem praktischen Schieberegler gelingt ein exaktes und stufenloses Einstellen von Durchmessern ab 10 cm bis 32 cm. Damit die Einstellung nicht verrutschen kann, ist der Regler mit einer Feststellfunktion ausgerüstet. Die Masseinheiten sind in Zentimeter und Zoll präzise aufgedruckt.

Und schon kann es losgehen

Als erstes setzt man mit dem Hilfswerkzeug eine Klinge in die Unterseite des Reglers ein. Danach wird die Grösse des Kreises eingestellt. Unter das Papier muss eine Schneidematte gelegt werden, damit der Tisch vom Messer nicht zerkratzt wird und die Klinge scharf bleibt. Am besten positioniert man den Kreisschneider in der Mitte des Papiers und achtet darauf, dass die Klinge immer auf dem Papier bleibt. Mit ein wenig Druck auf dem Schwenkarm und einer Kreisbewegung wird einen schönen und sauberen Kreis ausgeschnitten. Dabei spielt es keine Rolle, in welche Richtung die Kreisbewegung gemacht wird, da das Messer in beide Richtungen das Papier wie Butter schneidet.

Ich habe den Kreisschneider mit unterschiedlichen Papierstärken getestet. Das kräftigste Papier in meinem Test war ca. 300 gsm und die Schnittkante war immer noch perfekt sauber. Es macht richtig Freude zu sehen, wie perfekt der Kreis ausgeschnitten wird und was für Anwendungsmöglichkeiten er für diverse Bastelarbeiten bietet.

Eine runde Sache

Für was braucht man einen Eckstanzer? Natürlich um schöne, abgerundete Ecken zu machen wie zum Beispiel an Glückwunschkarten, Fotos sowie bei Namensschildern oder Tischkarten. Der Eckstanzer ist ein simples, aber zuverlässiges und präzises Werkzeug, mit dem drei verschiedene Eckradien aus Papier mit einer Stärke von bis zu 180 gsm gestanzt werden können. Papier einlegen, drücken und schon hat man eine perfekt abgerundete Ecke. Tipp: Die Positionierung kann exakt überprüft werden, indem der Stanzer vor dem Stanzen umgedreht wird.

In der Praxis

Die beiden Produkte wollte ich gleich an einem geeigneten Beispiel testen. So habe ich mich für eine hübsche Eigenkreation von Tischkarten entschieden. Mit dem Kreisschneider kann man natürlich nicht nur volle Kreise schneiden, sondern auch Halbkreise. Ungefähr in der Mitte von einem A4 Papier setzt man den Kreisschneider an und schneidet einen Halbkreis hinein. Genau an den beiden Enden des Halbkreises faltet man das Papier. Einen vorgefertigten Kreis dient als Schablone für zwei symmetrische Halbkreise, die mit einem Chalky Kreidemarker nachgezeichnet werden. Nur noch ein paar einfache Blätter hinzufügen und schon hat man einen schönen Kranzrahmen für den Namen. Mit dem Eckstanzer werden noch die Ränder abgerundet, wodurch das Namensschild noch hochwertiger wirkt. 

Fazit

Für mich ist der Kreisschneider als auch der Eckstanzer ein Muss in jedem Bastelzimmer. Wer gerne mit Papier arbeitet, dem werden diese zwei Produkte vieles vereinfachen und die Resultate werden auf jeden Fall präziser und schöner aussehen.
Das Wunderwerkzeug, das Kreise schneiden so einfach macht, ist mein persönlicher Favorit. Ob für Girlanden, Partyhütchen, Wunderkugeln oder Einladungskarten – dieses Schneidewerkzeug muss man einfach haben!

So gelingt das Projekt

Die nachfolgenden Produkte wurden für diesen Beitrag verwendet.

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